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Dieser Blog ist werblicher Natur. Der Artikel enthält unbezahlte Werbung, Anzeigen wegen Ortsnennung und Werbung für eigene Produkte. Der Artikel ist im redaktionellen Auftrag von ferntouristik entstanden.
ferntouristik Reiseexpertin Marlene genießt Landschaft pur beim Wandern und die Freiheit auf den Rücken der Pferde
Vinales-Tal
Von Havanna aus geht’s für uns mit dem Taxi ins Vinales-Tal.
Du möchtest mehr über unsere Zeit in Havanna erfahren, oder Dich allgemein über die Einreise und Besonderheiten informieren, dann schau gerne hier vorbei!
Innerhalb von 2 Stunden kannst Du Dich hier per Sammeltaxi relativ günstig chauffieren lassen.
Frage einfach nach “Colectivos” und die Kubaner wissen schon Bescheid, dass Du gerne mit anderen mitfahren möchtest, um Geld zu sparen.
Das Vinales-Tal als Ort ist einfach eine langgezogene Straße, wo Du alles findest – von Unterkünften und Restaurants über Banken, bis hin zu einem Markt für Souvenirs.
Du hast noch keine Unterkunft gebucht oder möchtest spontan ins Vinales-Tal?
Mach Dir keine Gedanken! Jedes 2. Haus im Vinales-Tal ist eine Casa Particulares. Du kannst einfach klingeln und fragen und wie überall auf Kuba: Wenn dieser Gastgeber kein Bett mehr hat, er kennt bestimmt jemanden, der wiederrum jemanden kennt!
Wenn Du wissen möchtest, wo ich geschlafen habe, dann mach am besten gleich einen Beratungstermin mit mir aus – ich freue mich auf Dich!
Tabakanbau und die Zigarren-Farmen
Das Vinales-Tal ist vor allem für seinen Tabakanbau und die damit verbundene Vegetation bekannt.
Du hast viele verschiedene Möglichkeiten die Gegend zu erkunden – zu Fuß einfach losmarschieren, mit dem Moutainbike, mit einem Guide zu Fuß oder Du traust Dich auch – wie wir – auf ein Pferd.
Wir “buchen” die Tour in unserer Casa Particulares und werden von unserem Guide pünktlich abgeholt.
Er bringt uns zu den Pferden und schon geht’s los durch die karg wirkende Landschaft, über Stock und Stein, vorbei an Tabakfeldern und direkt zu einer Zigarren-Farm.
Dort dürfen wir dann auch probieren!
Die Kubaner tunken den hinteren Teil der Zigarre in Honig – so schmecken sogar uns die Zigarren.
Nach zwei Stunden sind wir allerdings froh, vom Pferd steigen zu dürfen – es sieht einfacher aus, als es ist, wenn man das Pferdereiten nicht gewohnt ist. Uns tut anschließend alles weh!
Du hast Fragen oder möchtest eine individuelle Beratung zu deiner Reise?
Schreibe uns eine E-Mail. Wir beraten Dich auch, wenn Du nicht vorhast, über unser Reisebüro zu buchen!
Restaurants
Im Vinales-Tal gibt es viele Lokale, ich möchte Dir gerne zwei davon empfehlen:
el Olive
Mitten auf der langgezogenen Straße findest Du das kleine Restaurant el Olive.
Wenn Du Glück hast, findest Du draußen einen Platz.
Reservierungen nehmen sie leider nicht an, aber frag einfach nach einem Platz, auch wenn draußen alles voll ist – vielleicht gibt es drinnen noch ein Plätzchen! el Olive wird von el Paraiso beliefert.
el Paraiso
Etwas außerhalb auf einem Hügel liegt das Restaurant el Paraiso, was zeitgleich auch das Anbaugebiet für Obst und Gemüse ist.
Alles ist frisch und lecker, da es direkt aus dem Garten kommt!
Du kannst nicht nur das Essen genießen, sondern auch einen tollen Blick über das Tal.
Mach Dir hier einen schönen Nachmittag und lasse den Abend mit einem hausgemachten Pina Colada ausklingen.
Es gibt immer nur ein Menü – jeder bekommt das Gleiche!
Du isst nicht alles? Keine Sorge, auch ich als Vegetarier habe etwas gefunden!
Playa Jutias
Auch wieder über unsere Casa buchen wir einen Ausflug zu einem der schönsten Strände auf Kuba!
Wieder werden wir direkt bei unserer Unterkunft abgeholt – alles klappt wunderbar und wir erleben einen tollen Tag an einem karibischen Strand.
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Las Terrazas
Unser persönliches Highlight!
Das Vinales-Tal ist uns zu laut und zu überlaufen.
Wir entschließen uns einen Tag früher abzureisen und am Weg zurück nach Havanna liegt noch Las Terrazas, ein von der UNESCO unterstützer Nationalpark.
Das merkt man auch sofort – sobald der Park beginnt, sind die Straßen top und alles ist schön hergerichtet.
Der Ort ist wirklich sehr klein, ich empfehle Dir vor der Anreise nach einer Unterkunft zu schauen.
Du kannst entweder in Deiner Casa fragen, wo Du gerade bist, denn die kennen bestimmt jemanden oder ich gebe Dir auch gerne meinen Kontakt. Mach am besten gleich einen Beratungstermin mit mir aus!
Was macht den Ort so besonders?
Wir fühlen uns hier inmitten der Natur sofort wie zu Hause. Es ist alles ganz still, sehr ursprünglich und dennoch gibt es einiges zu erleben:
Banos del San Juan – Naturbecken
Von der Ortsmitte aus erreicht man das Naturbecken gut zu Fuß oder man lässt sich einfach von einem Taxifahrer oder irgendjemanden, der gerade die Strecke entlang fährt, mitnehmen.
Dort angekommen gibt es einen kleinen Plan für die Orientierung – Du kannst Dich wirklich nicht verlaufen!
Es gibt nur einen Weg hin und den gleichen wieder zurück.
Du hast an verschiedenen Wasserstellen die Möglichkeit ins kühle Nass zu springen.
Am Wochenende ist hier einiges los! Für die Einheimischen ist es ein schönes Ziel, da es nicht weit von Havanna entfernt ist.
Wandern auf den Ché-Berg
Über unsere Casa buchen wir eine Wanderung, das bietet sich in dieser Gegend einfach wunderbar an!
Früh morgens werden wir von unserem Guide abgeholt, der uns auf den sog. Ché-Berg führt – 452 Meter hoch.
Oben angekommen hast Du einen wahnsinns Ausblick – Du siehst sowohl das karibische Meer, als auch den Atlantik!
Canopy / FlyingFox / Ziplining
Wenn Du es sportlich magst -> mach eine Canopy-Tour!
An einem Drahtseil geht’s über 6 Stationen den Hügel hinab, ganz eng auch durch die Bäume und über einen Teich.
Genieß die Aussicht aus der Vogelperspektive – fantastisch!
Restaurants
Da der Ort sehr klein ist, essen wir hauptsächlich in unserer Casa, jedoch gibt es auch schöne Einkehrmöglichkeiten:
Der wohl beste Kaffee Kubas!
So heißt es zumindest und wir müssen sagen: Ja, der Kaffee ist wirklich sehr lecker – hat einen etwas malzigen Nachgeschmack.
Klarer Vorteil im Lokal: Es gibt WLAN!
Beachte hier, dass Du die Zugangsdaten von den Telefonkarten brauchst, andernfalls funktioniert das WLAN nicht.
Ein vegetarisches Restaurant und für mich eins der besten Essen, die ich auf Kuba genießen durfte.
Unser Highligt: Wir hatten Blick auf ein paar Flamingos – sehr schön!
Die letzten Tage, ohne zeitliche Vorgaben, genießen wir in vollen Zügen und können inmitten der Natur nochmal richtig entspannen.
Las Terrazas ist mein persönlicher Lieblings-Ort auf Kuba und ich kann den Besuch uneingeschränkt empfehlen!
Zum Flughafen geht’s per Taxi, welches wir auch wieder über unsere Casa-Betreiber, organisieren lassen.
In einer Stunde kommen wir dort gut an – ein gelunger Abschluss von unserem Road-Trip!
Du kennst meine Reiseberichte zu Havanna inkl. Einreisebestimmungen/Besonderheiten und Zentralkuba mit der Süd- und Nordküste noch nicht?
Dann klicke gerne auf den jeweiligen Namen!
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