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ferntouristik Reiseexpertin Marlene unterwegs nach Jerusalem

Für uns geht es in knapp zwei Stunden Fahrtzeit vom Toten Meer nach Jerusalem!

Wenn Du Dich zum Toten Meer infomieren willst, dann lese gern meinen Blog dazu!
Du brauchst Infos über die Einreise nach Israel und interessierst Dich für Tel Aviv, dann gerne hier klicken für meinen Blogbeitrag zu Tel Aviv.

Unser, aus Deutschland gebuchtes, Hotel liegt rund 10 Gehminuten vom Jaffator – dem Tor zu Altstadt – entfernt und befindet sich im mondernen Teil der Stadt.
Jerusalem-Modern ähnelt ein wenig Tel Aviv, hat aber seinen ganz eigenen Charme, der vor allem durch die Menschen, die dort leben, geprägt ist!

Du möchtest wissen, in welchem Hotel wir geschlafen haben? Lade dir dafür einen unseren Travel Guide für Israel herunter und erhalte alle Informationen und Empfehlungen!

Es herrscht viel Trubel und Verkehr im Stadtkern. Die Tram braust neben vielen Autos auf den Hauptstraßen entlang.

 

Ein Geschäft reiht sich ans nächste, jede Menge Cafés, Restaurants und auch richtige Shoppingmalls, wie z.B. die Mall „Alrov Mamilla Avenue“, sind hier zu finden. Du brauchst Restaurantempfehlungen? Meine TOP-Locations findest du hier!

Spazierst Du dann durch das „Jaffa Gate“ bist Du in einer anderen Welt!
Die „old city“ von Jerusalem teilt sich in vier Viertel der zugehörigen Religionen:

  • christliches Viertel
  • jüdisches Viertel
  • muslimisches Viertel
  • armenisches Viertel

Jedes der Viertel hat seinen eigenen Charakter, jedoch sind alle ineinander fließend.
Verlässt Du beispielsweise das Gelände der Grabeskirche Richtung Klagemauer befindest Du Dich schon mitten im regen Treiben der Marktstände des muslimischen Viertels und kannst Dich vor Souvenir-Angeboten nicht mehr retten.
Lass Dich einfach ein wenig treiben und genieße den israelischen Flair – tauche ein in die Stadt Jerusalem!

Du möchtest eine Stadtführung durch Jerusalem machen? Welche Tour ich Dir empfehlen kann findest Du ebenfalls hier, in unserem Travel Guide:

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Die Sehenswürdigkeiten von Jerusalem

Was musst Du als Besucher von Jerusalem beachten?

Da sich die interessantesten Punkte in der Altstadt von Jerusalem befinden, beschränken wir uns auf unserer Reise auf die old city.
Ins Auge sticht dort auf jeden Fall der Kleidungsstil der orthodoxen Juden. Sie tragen ausschließlich lange Kleidungsstücke in dunklen Farben, die Männer nur schwarz mit weißem Hemd. Für die Temperaturen, die in Jerusalem herrschen, sehr auffällig und ungewöhnlich.
Zur Klagemauer und zum Tempelberg gelangst Du nur durch einen Security-Check – ähnlich wie am Flughafen. Es wird Dein Rucksack/Deine Handtasche gescannt und auch Du selbst gehst durch eine Sicherheitsschranke.

Des Weiteren musst Du knie- und schulterbedeckte Kleidung tragen, sonst wird Dir der Zugang nicht gewährt!

Die Klagemauer ist in einen Teil für die Frauen und einen Teil für die Männer gesplittet – rechts sind die Frauen, links die Männer.

Den Tempelberg darfst Du nur als Moslem den ganzen Tag über besuchen. Für die Allgemeinheit ist der Tempelberg 2 x 2 Stunden pro Tag zugänglich.
Diese Besuchszeit ändert sich immer wieder, daher am besten bei der Touristeninfo am Jaffator nach den aktuellen Zeiten fragen.

Öffnungszeiten der Touristeninfo findest Du hier:
Touristeninformation in der Altstadt.

Mit den Besucherzeiten für den Tempelberg bekommst Du auch noch weitere Informationen zum Verhalten und der Kleiderordnung für den Tempelberg. Es ist verpflichtend am Tempelberg sowohl ellbogenbedeckt, als auch knöchelbedeckt bekleidet zu sein. Trägst Du nicht passende Kleidung, bekommst Du etwas zum Anziehen.

Wir machen eine Tunnelführung, die wir schon von zu Hause aus reserviert haben. Die Tunnelführung entlang der Klagemauer ist geprägt von viel Geschichte und Hintergrundwissen rund um die Klagemauer und ihrem Gelände rings herum.
Wirklich sehr interessant und empfehlenswert! Wo wir die Tour gebucht haben erfährst du in unserem Travel Guide.
Zudem kommst Du dem „Heiligen Ort“ am Nächsten. Der heiligste Ort ist der Teil der Klagemauer, der dem Tempel der Moschee des Tempelberges am nächsten liegt.
Dieser Teil ist in den Tunneln verborgen und von außen gar nicht zu betreten.

Ein Besuch der Via Dolorosa – lohnt sich das?

Die Führung kannst Du verlassen, nachdem Du aus den Tunneln draußen bist.
Du stehst dann nämlich direkt beim Beginn der „Via Dolorosa“, dem Kreuzweg.
Wir starten direkt den Weg und besuchen alle 14 Stationen bis zur Grabeskirche „Church of the Holy Sepulchre“.
Alle Stationen sind einen Besuch wert und vor allem auch die Grabeskirche ist sehr beeindruckend, jedoch auch sehr überfüllt. Einfach ein bisschen Zeit und Ruhe mitbringen, dann kommst Du gut durch!

Auch den „mount of olives“ darfst Du Dir nicht entgehen lassen!
Oben am Ölberg hast Du einen tollen Blick auf den Tempelberg.
Du kannst den Ölberg entweder zu Fuß oder mit einem Taxi erklimmen. Am Fuß des Berges stehen die jahrtausendealten Olivenbäume.

Wir lernen in Jerusalem einen älteren Herren aus dem Schwarzwald kennen, der zum zweiten Mal in der Stadt ist. Ihm wurde bei seiner ersten Reise erzählt, dass er mit Sicherheit wiederkommen würde – und so ist es!
Auch wir sind überzeugt, dass wir bestimmt noch einmal in diese faszinierende Stadt reisen werden, denn wir haben bei weitem noch nicht alles gesehen, bzw. erlebt!

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